mariposa monarca

lunes, 6 de agosto de 2007

Burbuja en el tiempo –Zeitenblase – bulle de temps - Time Bubble

La ciudad de la esperanza, febrero del 2006
Podría pensar que he vivido todo esto en otra ocasión: un nuevo país, una nueva cultura, nueva gente, otro clima, otra comida, y sin embargo creo que hay indicaciones que, esta vez, será algo nuevo, algo único, irrepetible. Lo escucho como una invitación a algo que no puedo definir aún. Empiezo buscando información en la red www. Una ventaja: entiendo el idioma. Descargo formatos – leo cuestionarios – y contesto las preguntas del gobierno de este país. No hay ninguna sorpresa, hasta que encuentro mi país de origen entre “otros”. Por otro lado aceptan traducciones de mis certificados de estudios en el idioma español. Menos mal.

Herrmannsdorf, im November 1994
Ich bin mit AS und KLS zum Abendessen verabredet. In einigen Wochen werde ich diesen Ort, dieses Land, verlassen. Auf der Gemeinde war man einigermaßen erstaunt gewesen, als ich auf dem Meldeformular keine neue Adresse eintrug. Das sei hier eigentlich noch nicht vorgekommen, wurde mir mitgeteilt. Im Wirtshaus zum Schweinsbräu lässt es sich gut sitzen, an behäbigen Tischen und auf gemütlichen Bänken, alles aus solidem Holz. Und dann stellt mir KLS eine Frage. „Sie gehen nun auf die Reise,“ meint er, „und ein Reisender ist auf dem Wege. Aber gegen Abend nähert er sich vielleicht einem Feuer oder einem Haus, wo andere Menschen sind. Und diese Menschen heißen ihn willkommen, laden ihn möglicherweise ein, Platz zu nehmen. Und sie fragen den Reisenden: ,Wer bist du?’ Was würden Sie auf diese Frage antworten?“ Ich weiß noch, dass ich nicht sofort im Stande war, diese Frage zu beantworten. Und dann ging mir ein Licht auf: Ich kann als Reisender erklären, wer ich bin, und niemand wird mir widersprechen. Niemand ist dort, der sagen würde: D meint, sie ist X, aber das stimmt nicht, den ich kenne sie als Y. Diese Frage eines der großen Geschenke, die ich in meinem Leben bekommen habe. Sie hat mir gezeigt, dass ich mich auf einer Reise neu erfinden kann, dass ich sein kann, wer immer ich will.

Lac Nicolet, août 2007
Un lac, un bateau, une maison au bord, beaucoup d’arbres, quelques tentes, et la famille. On est venu pour fêter trois personnes, mais c’est clair que c’est seulement un beau prétexte pour se voir, pour échanger, pour passer du temps ensemble. Trois générations, des personnes entre 8 mois et 80 ans. C’est un petit cosmos où on nous donne le bienvenu. Je découvre un nouveau contexte, la famille de L, ma belle-famille. Le terme me plaît et me semble approprié, plus que ‘la famille selon la loi’ en anglais ou bien ‘la famille politique’ en espagnol. On se sourie, on jase, on mange (selon la saison, du blé d'Inde), puis on regarde le lac, et les jeunes se lancent pour une baignade ou une balade sur skis. Au ciel, les nuages voyagent au rythme du vent, des belles formes blanches.

What’s new?
Las weekend, we had the New-France-Festival in town. An reading one of the history books to explore what has happened in this place before I got here, I found the word over and over again “new” – meaning … what? This continent, it seems, is new. It was once called the New World. Brave men set out to take possession of it. And named places after places they already knew (funny that the word “new” is also part of “knew” – and that both words are pronounced identically). Some of this newness stopped being a novelty at some point in time and was renamed. Other places are still new – or at least, they are called new. New York, New Haven, New Orleans (a translation from French), Nuevo León. These names have the effect of a trompe d’oeil. They cover up something that has been there for a long time, what maybe the new arrivals were to busy or careless to discover. Where do I start looking?

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