Es kommt mir schon erstaunlich vor, wie viele Sachen ich vor meiner Abreise zurückgelassen und kaum vermisst habe. Nun sind sie fast alle ausgepackt, die Schränke füllen sich wieder. Einen Versuch, Inventur beim Auspacken zu machen, ist nur teilweise geglückt. Bücher habe ich aussortiert. Nun gut, das ist ein Anfang. Nur: Was nun? Buchtauschclubs gibt es hierzulande nicht, wie eine erste Recherche ergeben hat. Verschenken und im Freundeskreis tauschen wäre noch eine Möglichkeit. Kleidung ist ebenfalls aussortiert. Ich konnte mich in den letzten fünf Wochen davon überzeugen, dass ich mit den Kleidern aus dem Koffer prima zurecht kam. Die Küche ist ein anderes Kapitel. Hier schätze ich überaus die diversen Geräte, das Fondueset, das schöne Geschirr und die liebevoll ausgesuchte Dekoration. Ich halte mich lieber in „meiner“ Küche auf, und LB sagt mir, dass er die Resultate sehr schätzt. Morgen früh gibt es wieder einen frischen Saft, gemixt aus Ananas, Bleichsellerie und Mandarine. Demnächst läuft auch wieder die Nudelproduktion an. Ravioli aus eigener Produktion! Nein, in der Küche ist, soweit ich sehe, derzeit nichts überflüssig.
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